Literatur


Friedrich Emil Krauß schrieb viele Bücher über verschiedenste Themen. Anschließend ließ er sie drucken. Fast alle Bücher sind als Privatdrucke erschienen.

Sobald mir Werke von ihm als PDF, also Digitalversion vorliegen, werde ich sie hier, natürlich unter Beachtung des Urheberrechts, veröffentlichen.

 

 


Das Leben sei ein Lobpreis auf die Heimat


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Quelle/Urheberrecht bei:

Fischer–Krauss, Käthe: Das Leben sei ein Lobpreis auf die Heimat. Mein Vater Friedrich Emil Krauß, Lahr 1998.

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Das Leben sei ein Lobpreis auf die Heimat
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Fischer–Krauss, Käthe: Das Leben sei ein Lobpreis auf die Heimat. Mein Vater Friedrich Emil Krauß, Lahr 1998
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Das Leben sei ein Lobpreis auf die Heima
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Der Krauss-Bote


Insgesamt 9 Ausgaben der „Mitteilungen der Kraussklempner“ erschienen in den Jahren 1940 bis 1944.

Sie dienten als Informationsblatt über verschiedene Veranstaltungen, meist kultureller Art, die in der Krausshalle stattfanden. Die Krausshalle war zwar Eigentum der Krausswerke, wurde aber von Friedrich Emil Krauss auch für öffentliche Veranstaltungen in Schwarzenberg zur Verfügung gestellt. 

Sie war damals die größte Veranstaltungshalle überhaupt in Schwarzenberg.

Das Titelblatt zeigt das Markenzeichen der Krausswerke, das Krauss-Schiffchen.

Es soll den Bezug der Krauss-Ware zum Wasser symbolisieren, z.B. Badewanne oder Waschmaschinen.

In schmiedeeiserner Form soll es künftig hinweisen auf interessante technische oder kulturelle Details aus der Geschichte der Krausswerke und ihres Leiters,

Friedrich Emil Krauss, der wie kein Zweiter die Kultur und Volkskunst in Schwarzenberg und Umgebung gefördert hat. 

Die touristische Anziehungskraft Schwarzenbergs begründet sich heute noch zu einem Großteil auf sein Wirken.

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